de nous
Familier - avec cœur et âme et passion
Nous, Uwe et Brigitte Büchle, gérons l'auberge en 4ème génération depuis 2004.
Uwe Büchle est passionné par son métier dans la cuisine et Brigitte Büchle assure l'hospitalité dans l'hôtel et le restaurant.
Grâce à sa situation centrale au cœur de Münstertal, notre auberge est le point de départ idéal pour vos aventures. Tout autour, la nature vous invite à rester.
Pour les amoureux de la nature, les sportifs, les aventuriers, les personnes intéressées par l'art et la culture, il existe de nombreuses possibilités de passer un moment inoubliable à Münstertal et dans notre région.
La carte d'invité Konus rend leur mobilité extrêmement pratique et totalement gratuite.
notre chroniqueZu den zeitlich jüngeren Gaststätten, deren Anfänge in die Mitte des 19. Jahrhunderts reichen, gehört der „Belchenblick“.
Als um 1850 der gelernte Bierbrauer Trudpert Geiger aus der Fremde nach Hause kam, übernahm dieser das Haus seines Vaters - das heutige Gasthaus „Belchenblick“ - und begann im Keller desselben mit der Herstellung von Bier. Die Tatsache, daß ein „Geiger“ als Haupterwerb Bier braute, verlieh der späteren Wirtschaft den Hausnamen „Biergeiger“. Unter der einheimischen Bevölkerung ist diese Hausbezeichnung ebenso geläufig wie „Belchenblick“.
Trudpert Geiger verkaufte das Anwesen 1897 an Raimund Pfefferle, der die Konzession für öffentliche Gaststätten jedoch erst 1907 erhielt. In jenen Jahren war das Haus im Ort bekannt als „Wein- und Bierausschank Biergeiger“. Die Bezeichnung „Belchenblick“ erhielt das Haus erst Mitte der 30er Jahre, als der Fremdenverkehr im Münstertal durch den damals gegründeten Verkehrsverein stärker gefördert wurde.
Aus der Ehe des neuen Besitzers mit Maria Theresia Burgert von der Wasenschmiede gingen fünf Kinder hervor. Der jüngste Sohn Hermann Pfefferle, geboren 1904, übernahm die Wirtschaft im Jahre 1950 nach dem Tode der Mutter und führte das Haus gemeinsam mit seiner Frau Lina bis zum Jahre 1967. Unter der umgebauten Cafe-Terrasse ließ Hermann Pfefferle im Jahre 1969 eine Bundeskegelbahn einbauen, nachdem das Haus die seit 1909 vorhandene Kegelbahn am Neumagen im Zuge des Brückenneubaues im Jahre 1954 entfernen mußte. Im Jahre 1973 wurde das Gasthaus um einen Anbau nach Norden erweitert.
Da das Wirts-Ehepaar Pfefferle kinderlos geblieben war, verpachtete es den „Belchenblick“ 1968 an die Pächterfamilie Kienzle (bis 1972) und Haseitl (bis 1977), ehe es die Wirtschaft im Jahre 1977 an den Neffen Fritz Büchle und dessen Ehefrau Rosamarie, geb. Pfefferle, verkaufte. Unter dem neuen Besitzer wurde der „Belchenblick“ in den Jahren 1980 - 1982 so grundlegend umgebaut und modernisiert, dass das Haus nun über drei Wirtschaftsräume und über mehrere modern eingerichtete Gästezimmer verfügt. Im Jahre 1989 wurde dann zusätzlich noch eine Gartenwirtschaft in Richtung Rathaus angefügt.
Am 1. Januar 2004 übergaben Rosamarie und Fritz Büchle den Familienbetrieb an ihren ältesten Sohn Uwe und dessen Ehefrau Brigitte geb. Löffler.